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Seite: https://www.hochschule-ruhr-west.de//studium-lehre/studienangebot/bachelor/gesundheits-und-medizintechnologien/
Datum: 08.06.2023, 02:24Uhr

Gesundheits- und Medizintechnologien

Medizintechnik der Zukunft

Gesundheit ist das höchste Gut. Um sie zu schützen, stehen heute neue Technologien und mehr Daten zur Verfügung als je zuvor. Als Absolvent:innen seid ihr Expert:innen in der interdisziplinären Konzeption, Umsetzung und Weiterentwicklung der notwendigen Szenarien im Gesundheitswesen. Ihr treibt die Entwicklung der Medizintechnologien weiter voran und gestaltet damit die Innovationen des Gesundheitssektors.


Fünf Fragen an ...

Prof. Dr.-Ing. Frank Kreuder, Studiengangsleitung Gesundheits- und Medizintechnologien


Auf einen Blick

Akademischer Grad Bachelor of Science (B. Sc.)
Akkreditierung Der Studiengang ist akkreditiert! 
Studienbeginn Jeweils zum Wintersemester
Studienort Campus Mülheim an der Ruhr
Regelstudienzeit 7 Semester (Vollzeit)
Fachbereich 4 Institut Mess- und Sensortechnik
Studienvoraussetzungen Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss im Zuge der beruflichen Qualifizierung.
Zulassungsbeschränkung Nein
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Studienberatung

Telefon: +49 208 882 54 -204

studienberatung hs-ruhrwest "«@&.de


Prof. Dr.-Ing. Frank Kreuder
Studiengangsleitung: Gesundheits- und Medizintechnologien | Lehrgebiet: Medizinische Bildgebung und Gerätetechnik

Institut Mess- und Sensortechnik
Duisburger Str. 100, 45479 Mülheim an der Ruhr
Gebäude 02

Telefon: +49 208 88254-393
Fax: +49 208 88254-419

frank.kreuder hs-ruhrwest "«@&.de


Marion Sosinka
Studiengangskoordinatorin Gesundheits- und Medizintechnologie & Sicherheitstechnik

Fachbereich 4
Duisburger Str. 100, 45479 Mülheim an der Ruhr
Gebäude 01 (Raum 02.007)

Telefon: +49 208 88254-209
Fax: +49 208 88254-219

marion.sosinka hs-ruhrwest "«@&.de

Sprechzeiten:
Studiengangspezifische Beratung: mittwochs 10.00 bis 12.00 Uhr mit Voranmeldung

Was erwartet mich?

  • Grundlagen der Medizin
  • Medizintechnik und Medizininformatik
  • Aufbau und Struktur des Gesundheitswesens

Die Digitalisierung ist im Gesundheitswesen angekommen und verändert die Technik der Diagnose, Behandlung und Kommunikation. Gleichzeitig stellen Digitalisierung und Personalisierung der Medizin sowie die wachsende Patientenmündigkeit das Gesundheitssystem vor große Herausforderungen.

In Zukunft wird der einzelne Mensch mit seinen Bedürfnissen deutlich stärker im Mittelpunkt stehen. Er wird mitbestimmen, infrage stellen, Therapien einfordern und so das Gesundheitssystem stärker nutzen.

Dreh- und Angelpunkt sind Daten, Informationen und neue Technologien, die schon heute vielfältig zur Verfügung stehen. Auf einigen Gebieten gibt es schon praxistaugliche Lösungen – der Entwicklungshorizont für die meisten Anwendungen reicht weit in die Zukunft.


Die eigene Gesundheit verstehen: Studierende lernen die wichtigsten medizinischen Begriffe und die Wirksamkeit von Therapien einzuschätzen.

Das Gesundheitssystem verstehen: Sie lernen die grundlegende Organisation des Gesundheitssystems kennen und erwerben Überblickswissen in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Recht.

Medizintechnik verstehen, anwenden und adaptieren: Im Studium werden fundierte Kenntnisse der vielfältigen Messverfahren und Methoden der Medizintechnik erworben; Studierende führen eigenständig Projekte aus diesem Bereich durch und sind somit bestens für zukünftige Entwicklungen im Gesundheitswesen gerüstet.

Informationstechnik anwenden und anpassen: Studierende lernen alles, was man zur Softwareadaptation und zum IT-Betrieb benötigt und implementieren eigenständig smarte Health-Apps mit Hilfe verschiedener Biosensoren.

Gesundheitsdaten verstehen: Sie beschäftigen sich mit allen wichtigen Standards im Gesundheitswesen und lernen wie Gesundheitseinrichtungen Daten austauschen und verarbeiten.

Projekte managen: Sie erlernen Grundkenntnisse im Projektmanagement und können eigenständig Projekte im Medizintechnik- oder eHealth-Bereich durchführen.

An Verbesserungen im Gesundheitssystem mitwirken: Sie bereiten sich darauf vor, Verbesserungen des Gesundheitssystems sowohl technologisch als auch organisatorisch zu voranzutreiben.


EURE VORTEILE

Mit diesem Studium habt ihr gute und vielfältige Berufsaussichten. Eure Fähigkeiten sind in jenen Bereichen des Gesundheitssektors gefragt, die sich mit Qualitätsmanagement, Gerätentwicklung/-wartung, Gesundheitsmanagement oder Datenverarbeitung beschäftigen. Karrierechancen eröffnen sich:

  • in der Medizintechnik/biomedizinischen Technik,
  • in der Gesundheits- oder Medizininformatik,
  • im Medizin-, Gesundheits- und Pflegemanagement,
  • als Gesundheitstechnikmanager:in im Krankenhaus.

Das Praxissemester ermöglicht oft schon den Berufseinstieg während des Studiums und stellt erste Weichen für die Zukunft nach dem Studium.

Studieninhalte

  • Grundlagenfächer wie Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
  • Grundlagen der Medizin
  • Prüfungsordnung, Modulhandbuch, Studienverlaufsplan

Der Studiengang spannt fächerübergreifend den Bogen zwischen Medizintechnik, Informatik und Gesundheitsmanagement. Er befähigt euch, digital vernetzt und individuell für das Wohl von Patient:innen zu arbeiten. 

Was lernt ihr? 

Ihr taucht ein in aktuelle Themen wie Robotik, Medizin und Informatik. Neben den Grundlagen der Medizintechnik lernt ihr verstehen, wie das Gesundheitswesen strukturiert ist. Auch ingenieurwissenschaftliche Basics wie Elektro- und Messtechnik sowie Programmierung gehören dazu.

Das hilft euch im Studium

Die Motivation, am technischen Fortschritt mitzuwirken und dadurch medizinische Behandlungen für Patient:innen nachhaltig zu verbessern. Zudem braucht ihr:

  • Begeisterung für die Kombination aus Technik, Informatik, Management und Medizin,
  • Lust, verschiedene Projekte eigenständig durchzuführen.

Das sollten Sie kennen:

Bachelorprüfungsordnung

Modulhandbuch

Studienverlaufsplan

Studiengangsflyer

 

Berufliche Perspektiven und potenzielle Arbeitgeber

  • Gesundheitswesen
  • IT und Medizintechnik
  • Management 

 

Die Berufsaussichten sind sehr gut. Veränderungen im Gesundheitswesen erfordern innovative und effiziente Lösungen,sowohl in IT und Medizintechnik als auch im Managementbereich.

Die Absolvent*innen sind Expert*innen in der interdisziplinären Konzeption, Umsetzung, Evaluierung und Weiterentwicklung von Szenarien im Gesundheitswesen, unterstützt durch digitale Technologien.

Ihre Tätigkeitsbereiche werden im gesamten Gesundheitssektor benötigt,so finden die Absolvent*innen ihren Einsatz z. B.:

  • in der Medizintechnik/Biomedizinischen Technik
  • in der medizinischen- oder Gesundheits-Informatik
  • im Medizin-, Gesundheits- und Pflegemanagement
  • in Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Industrie oderin Forschungsinstituten
  • als Gesundheitstechnikmanager*in im Krankenhaus
  • im Vertrieb und Service von medizintechnischen Anlagen,Geräten und Instrumenten

Exkursionen und Projekte

  • Messe- und Unternehmensbesuche
  • Ausarbeiten innovativer Ideen
  • Aktives Mitgestalten der Zukunft

 

Projekte, Exkursionen und Unternehmensbesuche bieten Studierenden wie Professor:innen immer wieder Einblicke in die praktische Umsetzung des vermittelten Wissens aus Vorlesungen, Seminaren und Übungen.

Exkursionen

Exkursion zur Medica 2019

Projekte

Workshop für Schüler:innen "Am Puls der Technik"

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Strategie für Start-up-Unternehmen

Wichtige Pluspunkte: Informatik und Medizintechnik

Ich habe Gesundheits- und Medizintechnologien studiert, weil der Studiengang meine Interessen abbildet und Kenntnisse aus Informatik, Ingenieurwissenschaften, BWL und Medizin vereint. Man lernt viel Interessantes, das einem auch Richtung gibt, was man nach dem Studium machen möchte. Man lernt und arbeitet bereits im Studium sehr nah an der Praxis. Das Alles hat mir den Berufseinstieg erleichtert. Christoph Theis, 2021

Alle Antworten von Christoph Theis lest ihr hier.