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Seite: https://www.hochschule-ruhr-west.de//studium-lehre/studienangebot/bachelor/frauenstudiengang-maschinenbau/
Datum: 28.09.2023, 00:21Uhr

Frauenstudiengang Maschinenbau

Willst du etwas bewegen? Die Zukunft gestalten?

Dann bist du im Maschinenbau genau richtig. Hier lernst du in kleinen Teams und vorurteilsfreier Atmosphäre die Basics kennen und kannst dann deine Richtung selbst bestimmen. Es ist so viel mehr als Anlagenbau: Entwicklung erfolgt überall - du kannst frei entscheiden, wo du mitwirken möchtest und neuen Input lieferst: smarte Autos, vernetzte Systeme, neue Energiekonzepte, Umwelttechnik u.v.m. Dabei ist der Maschinenbau der Zukunft nachhaltig, ressourcenschonend und umweltfreundlich.

Auf einen Blick

Akademischer Grad Bachelor of Science (B. Sc.)
Akkreditierung Der Studiengang ist akkreditiert!
Studienbeginn Jeweils zum Wintersemester
Studienort Campus Mülheim an der Ruhr
Regelstudienzeit 7 Semester inklusive Praxissemester
Fachbereich 3 Institut Maschinenbau
Studienvoraussetzungen Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss im Zuge der beruflichen Qualifizierung.
Zulassungsbeschränkung Zulassungsfrei
  Jetzt bewerben

Studienberatung

Telefon: +49 208 882 54 -204

studienberatung hs-ruhrwest "«@&.de


Kristina Lampe
Lehrkraft für besondere Aufgaben | Studiengangsleiterin Frauenstudiengang Maschinenbau (Vertretung)

Institut Maschinenbau
Duisburger Str. 100, 45479 Mülheim an der Ruhr
Gebäude 04

Telefon: +49 208 882 54 -776

kristina.lampe hs-ruhrwest "«@&.de


Anna Frewer
Studiengangskoordinatorin | Fachstudienberatung

Institut Maschinenbau
Duisburger Str. 100, 45479 Mülheim an der Ruhr
Gebäude 04

Telefon: +49 208 88254-743

anna.frewer hs-ruhrwest "«@&.de

Was erwartet mich?

  • Vier Semester unter Frauen in einer vorurteilsfreien Atmosphäre
  • Gleiche Studieninhalte wie im gemischten Studiengang
  • Möglichkeiten, durch Workshops deine Soft Skills zu erweitern
  • Projektarbeiten, die deine Fähigkeiten fordern
  • Unternehmensbesuche, die dir zeigen, was alles möglich ist

 

Du willst als Frau im Maschinenbau durchstarten? Du hast aber keine Lust auf veraltete Rollenklischees? Und zudem willst du eine entspannte Lernatmosphäre, um dein Können unter Beweis zu stellen? Dann wäre ein Frauenstudiengang genau das richtige für dich!

Der akademische Grad Bachelor of Science ermöglicht einen ersten qualifizierten Berufseinstieg. Optional ist eine Weiterqualifizierung zum Master möglich.


EURE VORTEILE

Falls du jetzt noch nicht weißt, in welche konkrete Richtung es dich zieht, ist das kein Problem: Maschinenbauerinnen braucht man in sehr vielen Bereichen. Und du hast in allen gute Verdienstaussichten. Ob in der Robotik, im Energiesektor, in der Umwelt-, Fertigungs- oder Medizintechnik oder in der Luft- und Raumfahrt, im Schiffs- und Leichtbau oder im Informatik-Sektor – als Maschinenbauerin sind deine Möglichkeiten absolut vielfältig.

Eure Interessen liegen zum Beispiel:

  • im Produktdesign und der Produktentwicklung,
  • in der Prozess-/Produktoptimierung,
  • im Qualitätsmanagement,
  • im Vertrieb

 

Studieninhalte

  • Grundlagen des Maschinenbaus: Mathematik, Mechanik, Naturwissenschaften
  • Werkstoffkunde, Robotik, 3D-Druck

 

Es geht um moderne Technik, die technischen Fortschritt bringt und Ressourcen schont: Du konstruierst mit CAD-Systemen, produzierst deine Prototypen mit 3D-Druckern und kannst dich, je nach deinen individuellen Interessen mit Robotik, Simulationen oder Prozessoptimierung vertraut machen. Schreib dein nächstes Kapitel selbst und wähle deine persönlichen Schwerpunkte. Im flexiblen Maschinenbau bist du nicht festgefahren und kannst jederzeit neue Richtungen einschlagen und erkunden.

Was lernst du? 

In Kleingruppen lernst du alles, was du über den modernen Maschinenbau wissen musst. In spannenden Projekten kannst du dann dein Wissen in die Praxis umsetzen und deine kreative Ader ausleben, um neue Dinge zu kreieren. Durch Unternehmensbesuche bekommst du einen Überblick darüber, was nach dem Abschluss alles möglich ist.

Das hilft dir im Studium:

  • ein Grundverständnis für Mathematik und Naturwissenschaften,
  • logisches Denken und gute Analysefähigkeiten,
  • Freude an Teamarbeit.

Das sollten Sie kennen:

Bachelorprüfungsordnung

Modulhandbuch

Studienverlaufsplan

Flyer

Berufliche Perspektiven

  • Produktdesign und Entwicklung 
  • Prozess-/Produktoptimierung, Projekt- und Qualitätsmanagement
  • Vertrieb, Unternehmensberatung, Controlling 

 

Das Berufsfeld der Maschinenbauer:innen ist unheimlich vielfältig. Ausgestattet mit breitem Wissen haben Ingenieur:innen eine hervorragende Basis, um sich für Managementaufgaben und Leitungsfunktionen in der Industrie weiter zu qualifizieren. Hier ist eine kleine Auswahl der Möglichkeiten, die die Maschinenbauwelt für dich bereithält:

Prozessmanagement

Das Prozessmanagement beschäftigt sich mit der Verbesserung von spannenden Prozessen. Deine Aufgabe ist hier beispielsweise eine Fertigungslinie zu optimieren. Du analysierst die Prozesskette, änderst Materialzusammensetzungen, wechselst auf leichtere Materialien, reduzierst Verschwendung durch weniger Energieaufwand, recycelst Abfallprodukte, vernetzt Sensorik, schaffst neue Produkttypen usw. 

Produktentwicklung

Als Entwicklungsingenieurin kannst du deine Kreativität voll ausleben, zum Beispiel bei der Gestaltung neuer, technischer Produkte. Du erfindest und entwickelst das, was in der Zukunft gebraucht wird. Hier triffst du auf innovative Technologien und kannst zum Beispiel mit 3D-Druckern deine Visionen kreieren. 

Werkstoffwissenschaften 

Entschließt du dich für die Fachrichtung Werkstoffwissenschaften, kannst du in der Forschung an den Lösungen für die Probleme der Zukunft mitarbeiten. Wenn zum Beispiel für ein Produkt eine neue Art von Beschichtung benötigt wird, erarbeiten Werkstoffwissenschaftler:innen eine darauf abgestimmte Lösung. In der Industrie ist ein häufiges Aufgabengengebiet die Analyse von Teileversagen oder Produktionsausfällen aufgrund der Materialeigenschaften.

Robotik und 3D-Druck

Mit moderner Technik kann eine schnelle Prototypanfertigung via 3D-Druck erfolgen und Probleme bei technischen Abläufen können so frühzeitig analysiert werden. Roboter unterstützen alle möglichen Systeme und dienen als Hilfe. Zum Beispiel kann ein Roboterarm an einem elektrischen Rollator gebrechliche Menschen im Alltag unterstützen.

Going Abroad

  • Optimierung der Jobchancen
  • Verschiedene Blickwinkel
  • Hohe Qualität der Partnerinstitutionen

Mal sehen, was draußen so los ist? Wie studieren andere Maschinenbauer*innen oder Ingenieur*innen?
Ein Auslandsaufenthalt ist ein unvergesslicher Teil deines Studiums und dazu kommt, dass es deine Jobchancen optimiert.

Die Internationalisierung der Arbeitsmärkte erfordert gut ausgebildete Fachkräfte mit interkulturellen Kompetenzen. Auch für die persönliche Entwicklung ist ein längerer Auslandsaufenthalt sehr wertvoll.

Die HRW möchte möglichst vielen HRW Studierenden die Chance geben, einen Teil des Studiums im Ausland zu verbringen. Das kann zum Beispiel als Auslandssemester oder Praktikum geschehen. Dabei legen wir großen Wert auf die Qualität unserer Partnerinstitutionen.

Was auch immer du vorhast – die Vorbereitung sollte so früh wie möglich beginnen, spätestens jedoch etwa ein Jahr im Voraus. Das International Office unterstützt und berät dich

Fünf Fragen an ...

Prof. Dr. Alexandra Dorschu, Studiengangsleitung Frauenstudiengang Maschinenbau 


Ich studiere Maschinenbau in der monoedukativen Variante an der HRW, da ich in kleinen Gruppen, sehr angenehmer Atmosphäre und mit umfangreicher Unterstützung, vorurteilsfrei und meinen Vorstellungen entsprechend das studieren kann, was mir viel Spaß bereitet und wo ich meine Zukunft sehe.“ Nadine Hortscht 

„In den kleinen Lerngruppen haben sich schnell Freundschaften entwickelt. So kann ich unter Freundinnen meine Stärken und Schwächen kennenlernen und mein Wissen vertiefen“.
Merle Kassel

„Um meinen Teil für eine innovative und nachhaltige Zukunft für unsere Gesellschaft zu gestalten, studiere ich Maschinenbau an der HRW in einer starken Gruppe.“
Theresa Naendorf