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Forschungsschwerpunkt

Berührungslose oder minimal-invasive Methoden

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Ultraschall-Roboter mit frontalem Display

Forschungsschwerpunkt: Berührungslose und minimalinvasive Methoden

Medizinische Eingriffe oder Untersuchungen am Patienten sollen stets mit möglichst wenigen Beeinträchtigungen durchgeführt werden, idealerweise „minimal-invasiv“. Ähnliche Anforderungen bestehen in der Industrie. In schwieriger Prozessumgebung sollen oftmals Informationen über wertvolle Güter gewonnen oder gezielte Wirkungen in die Güter eingebracht werden. Aus verschiedenen Gründen (z.B. hohe Temperatur, empfindliche Oberfläche, schnelle Bewegung, schleche Zugänglichkeit) kann das Objekt nicht „angefasst“ werden. Stattdessen kommen für solche Messungen oder Einwirkungen „berührungslose Methoden“ wie z.B. Laser- oder Röntgenstrahlen, Magnetfelder, Hochfrequenzfelder, Ultraschall oder auch Gasströmungen in Betracht. I
Der Forschungsschwerpunkt Berührungslose oder minimal-invasive Methoden erarbeitet solche Techniken inklusive der zugehörigen Steuerung und intelligenten Informationsverarbeitung.

Industrienahe Forschung & Entwicklung

Grundlagenorientierte und wissenschaftliche Projekte

Studentische Projekt- und Abschlussarbeiten

Steigende Anzahl von erfolgreich abgeschlossenen und laufenden Promotionsvorhaben

Koordinator und Sprecher ist Prof. Dr. Dirk Rüter 
vom Institut für Mess- und Sensortechnik der Hochschule Ruhr West.

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Eine Gruppe von Personen, die um eine Maschine stehen und diskutieren.
Eine Gruppe von Personen sitzen gemeinsam an einem Tisch mit Laptops und einem Schachbrett
Das Bild zeigt einen hochdetaillierten und stilisierten Roboter, der an einem Schreibtisch sitzt. Der Roboter scheint Diagramme auf zwei Blättern Papier zu untersuchen, was darauf hindeuten könnte, dass er Daten analysiert oder an einem Projekt arbeitet, das Statistiken oder Prognosen beinhaltet. Das Design des Roboters ist futuristisch mit sichtbaren komplizierten mechanischen Teilen, was auf fortgeschrittene Technologie schließen lässt. Der Hintergrund ist schlicht gehalten und lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Roboter und seine Aufgabe. Der Text "Quelle: Shutterstock" weist darauf hin, dass die Bildquelle Shutterstock ist
Das Bild zeigt eine idyllische Flusslandschaft bei Tag. Der Fluss windet sich ruhig durch das Bild, gesäumt von dichten, grünen Bäumen, die wahrscheinlich einen Wald oder ein Naturschutzgebiet darstellen. Am Ufer sieht man eine Wiese, die bis zum Wasser reicht, und einige Gräser im Vordergrund. Das Wetter scheint sonnig zu sein, und der Himmel ist teilweise von weißen Wolken bedeckt. Auf dem Fluss sind kleine Boote oder Segelboote zu erkennen, was auf Freizeitaktivitäten hindeutet. Die Szene strahlt Ruhe und Naturverbundenheit aus.
Das Bild zeigt die Hände einer Person, die auf einer Laptop-Tastatur tippt, was auf Arbeit oder Forschung hindeutet. Im Vordergrund sind verschiedene mathematische und physikalische Formeln sowie Diagramme und Graphen zu sehen, die über das Bild überlagert sind. Dies suggeriert, dass die Person möglicherweise in einem wissenschaftlichen oder technischen Bereich tätig ist, vielleicht in der Datenanalyse, Forschung oder Lehre. Die Verwendung von Formeln wie E=mc² und mathematischen Graphen erzeugt einen Eindruck von Komplexität und wissenschaftlichem Arbeiten. Die Bildkomposition legt nahe, dass Wissen und digitale Technologie zusammenfließen.