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Vernetzung - Positive Computing

Das Institut ist national und international vernetzt. Zusammen mit Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, Schulen und Forschungseinrichtungen sowie unter Beteiligung der Öffentlichkeit wird an unterschiedlichen Projekten gearbeitet. 

Bereits im Vorfeld der Einrichtung des Forschungsinstituts haben eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen ihr Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Diese gründen gerade im Bereich E-Health auf bereits zuvor bestehenden Kooperationsbeziehungen und -projekten.

Da dem Institut ein transdisziplinärer Ansatz wichtig ist, bieten wir unterschiedliche Formate zur Kooperation mit uns an:

Direkte Kooperationen: Die Partner können aktiv an der Ausgestaltung des Instituts und entsprechender Projekte teilnehmen. In solchen Projekten sind idealerweise sowohl Zielgruppenvertreterinnen und -vertreter als auch  Wirtschaftsunternehmen beteiligt, um  eine ganzheitliche Betrachtung zu ermöglichen.

Innovationsworkshops: In regelmäßgen Abständen organisiert das Institut themenspezifische Workshops mit interessierten Partnerunternehmen und -organisationen. Dabei werden beispielsweise Themen diskutiert, die gemeinsam bearbeitet werden können.

Das Thema Positive Computing ist als interdisziplinäres Thema in verschiedenen Fach- und Industrieverbänden/-netzwerken relevant. Durch die Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit der beteiligten ProfessorInnen wird das Thema regional, national und international in folgenden Vereinigungen verankert (z.B. in Form einer Special Interest Group):

Usability Professionals Association (UPA)

Zdi Netzwerk

BITKOM

Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik

Gesellschaft für Informatik / Fachbereich Wirtschaftsinformatik

Gesellschaft für Informatik / Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion

Verband Digitale Gesundheit

MedEcon

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW

Deutsche Gesellschaft für Psychologie – Fachgruppe Medienpsychologie