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Seite: https://www.hochschule-ruhr-west.de//studium-lehre/studienangebot/bachelor/gesundheits-und-medizintechnologien/christopher-theis/
Datum: 07.06.2023, 06:38Uhr

Studierende über ihren Studiengang ...

Christopher Theis studierte Gesundheits- und Medizintechnologien und erklärt, was ihn am Studium so begeisterte

 

Was hat Sie am Studiengang Gesundheits- und Medizintechnologie gereizt?

Ich mag Mathematik und Naturwissenschaften; die Fächer „liegen mir“. Ich interessiere mich aber auch für Medizin. Der Studiengang verbindet den ingenieurwissenschaftlichen und medizinischen Bereich. Die Kombination hat mich angesprochen, da beide Interessen in einem Studiengang abgedeckt sind.

Was ist das Besondere an dem Studiengang?

Der Studiengang deckt so viele Bereiche ab; das Studium ist von Anfang praxisnah aufgebaut. Im Studium lernt man neben dem ingenieurwissenschaftlichen Teil auch noch Inhalte aus der Informatik, der BWL und der Medizin. Wir arbeiten in den Praktika an realitätsnahen Fallbeispielen. Das hilft später in der Praxis. Toll ist auch die große Auswahl an verschiedenen Wahlmodulen. Da lernt man sehr viele Themen kennen und kann sich individuell spezialisieren.

Welche Themen fanden Sie besonders spannend?

Auf jeden Fall die Medizininformatik. Im dritten Semester hatten wir das Modul „Digitale Systeme / Mikrocontrollertechnik“. Da sollten wir einen Mikrochip programmieren. Da habe ich schon viel für meinen beruflichen Alltag mitnehmen können. In den Wahlmodulen habe ich dann die Telemedizin kennengelernt. Da sehe ich die Zukunft. An dem Thema werde ich auch nach dem Bachelorstudium weiterarbeiten.

Warum sollte man Gesundheits- und Medizintechnologien an der HRW studieren?

Als mein Vorgesetzter mir das Stellenangebot gemacht hat, war ein wichtiger Punkt, dass ich Medizintechnik und Medizininformatik kann. Normalerweise kann man nur eines von Beiden. Der interdisziplinäre Ansatz des Studiums war da definitiv von Vorteil. Zudem sind die Lehrenden sehr engagiert und das Lehrangebot ist gut. Die HRW ist auch keine Massenuni. Student :in und Dozent:in kennen sich. Ich schätze den ‚direkten Draht‘ zu den Lehrenden sehr; das macht Vieles einfacher.

 

 

 

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