Zwei Standorte, ein Tag der offenen Tür am 22. Juni 2013 an der HRW
Mülheim an der Ruhr, 22. Juni 2013: Von 10 Uhr bis 16 Uhr gewährte die Hochschule Ruhr West allen Studieninteressierten vielseitige Einblicke hinter ihre Kulissen und startete damit eine ganze besondere Bildungsreise – die Reise nach Wissen.
Die Reise nach Wissen begann um 10 Uhr am Institut Mess- und Sensortechnik im Siemens Techno Park mit der Begrüßung durch den Präsidenten, Prof. Dr. Eberhard Menzel.
Das Institut bot ihren Gästen Führungen durch das Optik-, Medizin- und EMV-Labor an. Dabei konnten sich die Gäste selbst mit einem Ultraschallgerät untersuchen, sich via EEG beim Denken zuschauen, herausfinden wie ein Hologramm entsteht oder mit einer Hochgeschwindigkeitskamera einen zerplatzenden Luftballon beobachten.
Am 2. HRW-Veranstaltungsort, nämlich an der Dümptener Straße 43 in 45476 Mülheim, haben die Mitarbeiter einen Segway Parcour aufgebaut; hier war Geschicklichkeit gefragt! Geschicklichkeit war auch gefragt, als zwei ferngesteuerte Rennwagen sich gegenseitig durch einen Lichtstrahl außer Gefecht setzen wollten: Gejagt durch Licht!
Das Institut Maschinenbau zeigte Fahrdynamiken, Simulationen und Messtechniken zur Ermittlung fahrdynamischer Kenngrößen am Fahrzeug und Prozessoptimierung beim Schleifen. Mit den Bauingenieuren konnte über eine Slackline geklettert und Leonardo-Brücken gebaut werden. Das Institut Naturwissenschaften löste das "Ziegenproblem" und schoss den Bären ab. Auch die Bottroper Institute Informatik und Energiesysteme und Energiewirtschaft sind in Mülheim mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Die Professorinnen und Professoren aller Institute stellen die Studiengänge in Info-Schnupper-Vorlesungen vor. Interessant vor allem für Kurzentschlossene, die sich noch für ein Studium an der HRW entscheiden möchten. Denn die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15. Juli. Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und, ob es auch möglich ist, ohne Abitur zu studieren, darüber informierte die Studienberatung.
Neben all dem aufregenden und spannenden Wissenschaftsprogramm wurde ein buntes Programm auf die Beine gestellt: die Coverband „Apil25" spielte um 11.00 Uhr und 14.00 Uhr auf der Bühne. Und auch für die kleineren Forscher gab es jede Menge zu entdecken.
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