Kurzbericht Gastvortrag iCape | Prof. Dr. Ellen Roemer
Wie können stationäre Einzelhändler das Kaufverhalten ihrer Kunden besser verstehen? Wie kann künstliche Intelligenz genutzt werden, um das Kaufverhalten zu analysieren?
Um diese Fragen zu beantworten, hatte Frau Prof. Dr. Ellen Roemer am 06.04.2022 den CEO und Mitbegründer von iCape, Sagi Eckhaus, zu einem Gastvortrag in das Modul "Case Study Seminar in International Retail Management" eingeladen. Das Modul ist Teil des Studiengangs "BWL - Internationales Handelsmanagement und Logistik" an der Hochschule Ruhr West in Mülheim an der Ruhr.
iCape ist eine israelische KI-basierte Plattform, die Einblicke in das Kundenverhalten in der physischen Umgebung bietet. Die Plattform sammelt Daten aus verschiedenen Quellen, wie z.B. CCTV-Kameras, POS-Datenfeeds und mehr, die anschließend integriert und analysiert werden. Durch die daraus gewonnenen Einblicke können die Unternehmen zugeschnittene Maßnahmen ergriffen werden. iCape wird durch NEXGEN/Strixtec in der DACH-Region vertreten.
Dank der Gastdozenten Sagi Eckhaus und Wolf Preuster-Drews erhielten die Studierenden neueste Erkenntnisse über die Bedeutung und Möglichkeiten von KI-basierter Technologie im Handel. Während des Gastvortrags konnten die Studierenden Fragen stellen und Einblicke in die Praxis erhalten. Im Anschluss setzten sich die Studierenden in Gruppen mit den Herausforderungen der KI-basierten Technologie im Handel auseinander.
You can find the English version of the text below.
Short report guest lecture iCape | Prof. Dr. Ellen Roemer
How can brick & mortar retailers better understand the behavior of customers? How can artificial intelligence be used to analyse shopper behavior?
To answer these questions, Prof. Dr. Ellen Roemer invited the CEO and co-founder of iCape, Sagi Eckhaus on 06/04/2022 for a guest lecture to the module "Case Study Seminar in International Retail Management“. The module is part of the study program “BWL - International Retail Management and Logistics” at the Hochschule Ruhr West in Mülheim an der Ruhr, Germany.
iCape is an Israeli AI-based platform that provides insight into customer behavior in the physical environment. The platform collects data from various sources, such as CCTV cameras, POS data feeds and more, which are then integrated and analyzed to give customers value-adding insights so that action that can be taken. iCape is represented by NEXGEN/Strixtec in the DACH-region.
Thanks to the guest lecturers Sagi Eckhaus and Wolf Preuster-Drews, the students got the latest insights concerning the significance and possibilities of AI-based technology in retailing. During the guest lecture, the class were able to ask questions and gained insights into the business practice. Afterwards, the students worked in small groups on the challenges of AI-based technology in retailing.
Gepostet am: 5. Mai 2022
Kurzbericht der Virtual Exchange+ Conference in Detroit | Prof. Dr. Simone Roth
Im Rahmen mehrerer virtueller Kooperationen zwischen der Hochschule Ruhr West und der Wayne State University hatten in diesem Semester Lehrende und 31 Studierende die Möglichkeit, an der Virtual Exchange+ Conference in Detroit teilzunehmen.
Für die Studierenden bot die Teilnahme an der Konferenz die Möglichkeit, nicht nur eine virtuelle Zusammenarbeit zu erleben, sondern auch ein höheres Maß an interkulturellem Austausch zu erreichen und die Vernetzung mit US-Studierenden zu stärken.
Das sehr gut strukturierte, interessante und vielfältige Konferenzprogramm umfasste Präsentationen und Workshops, in denen die Studierenden mehr über Detroit und die Geschichte der Stadt erfuhren. Darüber hinaus hatten die Studierenden die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen mit virtuellen Kooperationen in Studenten-Panels zu teilen. Um den Studierenden einen tieferen Einblick in die Kultur und Geschichte von Detroit zu geben, organisierte die Wayne State University neben den verschiedenen Vorträgen auch verschiedene Stadtführungen und Museumsbesuche.
Um den Studierenden einen Einblick in die US-amerikanische Lebensweise zu geben, besuchten die Studierenden auch ein typisch amerikanisches Basketballspiel der Herrenmannschaft der Wayne State University und hatten zwischen den Vorlesungen, bei Aktivitäten oder in ihrer Freizeit die Möglichkeit, sich mit anderen US-Studierenden auszutauschen.
In diesem Dokument können Sie sich selbst von den allgemeinen Eindrücken, kulturellen Einblicken und verschiedenen inhaltlichen und persönlichen Erkenntnissen der Studierenden überzeugen.
Gepostet am: 15. Februar 2022
Sammelband Points of Re:Entry – Contextualizing 2020 | Dr. Irina Simon (Hrsg.)
Die Studierenden: Valerie Barwitzki, Niklas Dominick, Florian Fleischer, Vasylyna Hnatiuk und Johanna Seeliger aus dem Studiengang „Internationale Wirtschaft: Emerging Markets“ veröffentlichten unter der Leitung von Dr. Irina Simon den Sammelband Points of Re:Entry – Contextualizing 2020. Der Sammelband reflektiert innovative Nachhaltigkeitskonzepte aus wirtschafts- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Das Buch ging aus dem Modul “Professional and Academic English” im Selbstverlag hervor und ist nun als Taschenbuch und Ebook erhältlich.
Gepostet am: 23. September 2021
Curriculum 4.0 & Data Literacy | Prof. Dr. Ellen Roemer
Am 7. September 2021 stellen Frau Prof. Dr. rer. Ellen Roemer, Sarah Lahmeyer und Jannik Fustig den aktuellen Stand des Projektes IHL 4.0.nrw im Bachelorstudienganges BWL - Internationales Handelsmanagement & Logistik auf der Konferenz Curriculum 4.0 & Data Literacy - Zukunftskompetenzen und Strukturen in der Hochschullehre vor. Die Tagung wird gemeinsam von den Netzwerken Curriculum 4.0.nrw und Data Literacy Education.nrw ausgerichtet. Die Anmeldung für die Tagung erfolgt unter folgendem Link. Die Teilnahme ist kostenlos.
>> Weiter zum Konferenzposter (png) und (pdf)
Gepostet am: 30. August 2021
Soziale Roboter in Stadtverwaltungen des Ruhrgebiets | Prof. Dr. Simone Roth
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Konzeption eines Kompetenzzentrums für den Praxiseinsatz von Assistenzrobotern mit 50.000 Euro. Das Projekt „RuhrBotS – Bürgernahe und nutzendengerechte soziale Roboter in den Stadtverwaltungen der Metropole Ruhr“ hat – bei überzeugender Konzeption – die Chance auf eine Förderung in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro, zur Umsetzung und Einrichtung des Kompetenzzentrums. Das weibliche Forscherteam möchte soziale Roboter für Stadtverwaltungen entwickeln.
Roboter in der Produktion, Fertigung oder Logistik sind schon lange keine Seltenheit mehr. Der Einsatz im sozialen Kontext ist dagegen aus verschiedenen Gründen noch nicht sehr verbreitet. Die Förderrichtlinie „Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktion in der Praxis” des BMBF möchte das ändern. Im Forschungsprogramm Mensch-Technik-Interaktion (MTI) „Technik zum Menschen bringen“ werden Forschungsvorhaben gefördert, die interaktionsfähige Assistenzroboter für den Einsatz im sozialen Kontext, z.B. im Gesundheitswesen, Wohnen, Kommunikation oder Dienstleistungen, entwickeln.
Ein rein weibliches, interdisziplinäres Forscherteam der HRW hat sich dieser Herausforderung gestellt und konnte in Phase 1 der Ausschreibung bereits überzeugen: Die Wissenschaftlerinnen Prof. Dr. phil. Sabrina Eimler (Professorin für Human Factors & Gender Studies), Dr. phil. Carolin Straßmann (Lehrkraft für besondere Aufgaben, Schwerpunkt robotische Assistenzsysteme), Prof. Dr.-Ing. Aysegül Dogangün (Professorin für menschzentrierte Technikentwicklung) und Prof. Dr. rer. pol. Simone Roth (Professorin für Allgemeine BWL, Schwerpunkt Marketing) haben für ihr Konzept der sozialen Roboter in Stadtverwaltungen der Metropole Ruhr eine Förderzusage erhalten. Dabei wurde das Team als eines von 15 Projekten (bei 60 Einreichungen) ausgewählt.
„Wir freuen uns sehr über die Förderzusage zu Phase 1 und sind froh, bereits jetzt kompetente Partner wie das inHaus-Zentrum der Fraunhofer Gesellschaft und Expert:innen der Stadtverwaltungen im Ruhrgebiet mit im Boot zu haben. Gemeinsam entwickeln wir ein umsetzbares und Nutzen-stiftendes Konzept für das Kompetenzzentrum“, sagt Projektleiterin Dr. Carolin Straßmann. Auch ein Anbieter von robotischen Unternehmen im Business-to-Business Bereich konnte bereits als Partner gewonnen werden, um konkrete Anwendungsfälle im Feld zu testen.
Um die Perspektive potentieller Nutzer:innen, also Bürger:innen und Beschäftigte der Stadtverwaltungen im Ruhrgebiet, zu berücksichtigen, führte das Team digitale Workshops durch. Damit wurden Bedarfe und Anwendungsszenarien, z.B. in Bibliotheken, erfasst, damit das Vorhaben maximal anwendungs- und nutzenden zentriert ausgerichtet ist. Eine erste Erkenntnis: Die sozialen Roboter sollten immer eng mit menschlichen Mitarbeiter:innen zusammenarbeiten und an die Bedürfnisse der Nutzer:innen angepasst werden. „Das wäre ja eine gute Sache. Wenn der Roboter erfasst, wer da vor ihm steht. Sind Kinder dabei passt er dementsprechend seine Texte an oder arbeitet mehr mit Filmchen als mit Text. Je nach dem reinkommt, bereitet er seine Ansprache anders vor“, sagte eine Teilnehmerin in den Workshops.
„Das Kompetenzzentrum soll verschiedene Perspektiven der Interaktion zwischen Menschen und Robotern in städtischen Verwaltungen beleuchten. Durch den menschzentrierten Ansatz kann ein echter Mehrwert auf allen Ebenen geschaffen werden”, so Carolin Strassmann.
Die Konzeption, also die 2. Stufe des Antragsverfahrens, wird in diesen Tagen fertig gestellt sein und Ende August vor dem Fördergeber, der Öffentlichkeit und Gutachter:innen präsentiert. Überzeugen die Wissenschaftlerinnen mit ihrem Konzept gewährt das BMBF eine Fördersumme von bis zu 4 Mio. Euro für den Aufbau eines Kompetenzzentrums für soziale Roboter innerhalb des Ruhrgebiets.
Sollte das Projekt also erfolgreich sein, könnte es sein, dass Bürger:innen in nicht allzu ferner Zukunft bereits am Eingang städtischer Institutionen von einem freundlichen, interaktiven Roboter begrüßt und beispielsweise bei der Suche nach passender Urlaubslektüre oder dem Beantragen eines neuen Ausweises unterstützt werden.
Hier finden Sie ein Bild des RuhrBotS
Gepostet am: 10. Juli 2021
Studierende lernten Eye-Tracking im Retail Management einzusetzen | Prof. Dr. Julia Thalmann
„Wir wissen, wo Sie hinschauen...“
Was Erkenntnisse über das Blickverhalten von Kunden den Unternehmen verraten können und wie diese die Informationen nutzen, lernten Studierende des Wahlmoduls „Eye-Tracking im Retail Management“.
Wie suchen wir nach Produkten auf Websites? Was sehen und was übersehen wir? Warum greifen wir zu bestimmten Produkten im Regal und ignorieren andere? Wie bestimmt die Eye-Tracking-Forschung die Anforderungen an den Online/Offline Handel?
Diesen Fragen gingen Studierende der Studiengänge E-Commerce sowie BWL - Internationales Handelsmanagement und Logistik im Wahlmodul von Prof. Dr. Julia Thalmann nach. Um die Brücke zwischen theoretischer Grundlagenvermittlung und praxisorientierter Lehre zu schlagen, wurde die Veranstaltung vom internationalen Marktforschungsinstitut ‚eye square‘ aus Berlin begleitet.
Felix Metger, der das Shopper Experience-Team bei ‚eye square‘ leitet, veranschaulichte mit vielen Praxisbeispielen die weitreichenden Möglichkeiten und Forschungsfelder mittels Eye-Tracking. „Die Studierenden haben nicht nur wissenswerte anatomische Fakten über unser Auge und die Verarbeitung dieser visuellen Reize in unserem Gehirn gelernt, sondern haben trotz eines weiteren Corona-Semesters mittels neuester technologischer Möglichkeiten die Eye-Tracking Forschung auch selbst angewendet“, so Metger. Hierfür wurde neben dem Webcam-Eye-Tracking auch Smartphone Eye-Tracking unter anderem von Oculid und Hawkeye eingesetzt.
So hatten die Studierenden auch im virtuellen Semester die Möglichkeit, Studienkonzepte zu erarbeiten, die Eye-Tracking Tasks und Analysen durchzuführen und abschließend per Webex die Ergebnisse zu präsentieren.
Neben einer Studie zum Verpackungsdesign von Chips, die mit Webcam-Eye-Tracking überprüft wurden, gab es auch Eye-Tracking Erkenntnisse zur Mobile Shopper Experience bei großen Fashion Online-Shops. Ein Kooperationspartner der HRW, die Peek & Cloppenburg KG aus Düsseldorf, fand die Fragestellungen zum Online-Browsing-Verhalten so aktuell, dass direkt Interesse an den Ergebnissen bekundet wurde.
Für Rückfragen zum Online-Eye-Tracking steht Prof’in Dr. Julia Thalmann per Email zur Verfügung.
Gepostet am: 09. Juli 2021
Internationales HRW Studierendenprojekt ‚Butterfly 2021‘ | Prof. Dr. Simone Roth und Prof. Dr. Michael Römmich
Nachhaltigkeit aus ökonomischer Perspektive – Eine Analyse unter Marketing- und energie-wirtschaftlichen Aspekten
Projekt ‚Butterfly 2021‘- Hinter diesem prägnanten Namen verbirgt sich ein internationales Studierendenprojekt des Wirtschaftsinstituts der Hochschule Ruhr West. Das Projekt ‚Butterfly 2021‘ wurde im April unter der Betreuung von Prof. Dr. Simone Roth und Prof. Dr. Michael Römmich innerhalb der Initiative „HRW Goes COIL“ durchgeführt. COIL steht für Collaborative Online International Learning. In diesem Lernformat arbeiten internationale Studierenden-Teams mehrerer Hochschulen virtuell an einem Thema. Teams von vier Partnerhochschulen aus Dänemark, Chile, Russland und Deutschland beleuchteten das Leitthema: ‚Nachhaltige Innovationen‘ aus den verschiedensten Blickwinkeln.
Höhepunkt des Projekts war die Projektwoche ‚Butterfly‘. Jeder Tag wurde von einer anderen Hochschule gestaltet. Die HRW stellte ihren Tag unter das Motto: ‚Nachhaltigkeit aus ökono-mischer Perspektive – Eine Analyse unter Marketing- und energiewirtschaftlichen Aspekten‘. Die Ergebnisse wurden über eine digitale Eventplattform mit über 80 Teilnehmenden geteilt und zur Diskussion gestellt. In internationalen Teilgruppensitzungen und Workshops konnte auf diese Art sowohl ein fachlicher als auch interkultureller Austausch zwischen den Lehren-den und Studierenden stattfinden.
„Was das interkulturelle Erlebnis angeht, war es sehr interessant, die Arbeitsweisen und Bereitschaft für vollkommen neue Aufgaben bei Studierenden aus allen Ländern zu sehen. Es war ein super Gefühl, auf ein gemeinsames Ergebnis zu kommen – obwohl es online war“, so Vanessa Biedermann, Studentin der HRW. Ursprünglich sollte die Projektwoche für alle Beteiligten an der Partnerhochschule in Dänemark stattfinden. Dass eine rein virtuelle Form der Zusammenarbeit zwar auf eine andere Art, aber dennoch ebenso bereichernd ist, hat die Projektwoche eindrucksvoll gezeigt. Für das Folgeprojekt ‚Butterfly 2022‘ wird schon bald mit den Vorbereitungen begonnen.
Gepostet am: 01. Juli 2021
Gastvortrag im Modul Länderanalyse Süd- und Südostasien | Tim Hildebrand
Im April 2021 war Tim Hildebrand (Masterstudent an der HRW), der als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Konrad-Adenauer-Stiftung Cambodia ein Praktikum absolviert, als (virtueller) Gastredner im Modul Länderanalyse Süd- und Südostasien von Herrn Prof. Tang. So hatte Herr Hildebrand die Gelegenheit, Bachelorstudierende seiner Heimathochschule in die wichtigsten Aspekte der Geschichte und der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung Kambodschas einzuführen
Gepostet am: 30. Juni 2021
HRWStartups Summerschool für Gründer/-innen und Gründungsinteressierte
Bei der HRWStartUps Summerschool für Gründer/-innen und Gründungsinteressierte waren gleich zwei Kollegeninnen und ein Kollege aus unserem Fachbereich 2 vertreten. Herr Prof. Dr. Müller-Roterberg sprach über fünf wesentliche Erfolgsfaktoren von Unternehmensgründungen und ermunterte die Studierenden, sich bei einer Gründung auch mit der eigenen Person zu beschäftigen. Was kann ich/ wo kenne ich mich aus, aber wo benötige ich auch weitere Unterstützung und sollte Partnerschaften eingehen. Als Jury-Mitglied konnte er sich schließlich über die Lernerfolge der Studierenden bei dieser ersten HRWStartups Summerschool einen guten Eindruck verschaffen.
Frau Jessica Büttner untermauerte eben diese Themen mit Einsichten in Ihre eigene Gründungsgeschichte und gab Einblicke in den Aufbau von Marken; sprach besonders von Herausforderungen innerhalb des eigenen Teams und dass eine offene und ehrliche Kommunikation fundamental für den Erfolg einer gemeinsamen Vision ist. Außerdem: Jeden Erfolg feiern und von den weniger tollen Erfahrungen lernen - etwas, dass wir wohl für jede Form der Zusammenarbeit mitnehmen können. Als neue Gründungsberaterin für unseren Fachbereich ist Frau Büttner ab jetzt für alle Interessierten die richtige Ansprechpartnerin.
Um dem besonderen Merkmal der Unsicherheit bei einer jeden Gründung gerecht zu werden gab Frau Anna-Maria Stock den Studierenden agile Arbeitsmethoden, wie Kanban, Scrum oder das Design-Thinking an die Hand; welche sich im Gegensatz zum klassischen Wasserfallmodell in der Projektorganisation in kürzeren Schleifen bewegen und von einem schnellem Prototyping geprägt sind. Unser Fazit: Visualisierung und Kommunikation sind (auch hier) der Schlüssel zum Glück. Für Fragen zur Integration agiler Methoden (auch in der Lehre) steht Frau Stock gerne zur Verfügung.
Workshop „Informationsgrafiken – wie man mit Daten Geschichten erzählt“
Im Rahmen des Projektes IHL 4.0.nrw wurde der Workshop von Sarah Lahmeyer und Jannik Fustig konzipiert und mit Unterstützung durch Frau Prof. Dr. rer. pol. Ellen Roemer durchgeführt. Der Workshop „Informationsgrafiken – wie man mit Daten Geschichten erzählt“ richtete sich an Studierende, die erlernen wollten, wie Informationen (Zahlen, Daten, Fakten) auf anschauliche Art dargestellt werden können. Mit insgesamt 7 Teilnehmer:innen waren die Studiengänge BWL – Internationales Handelsmanagement und Logistik, Gesundheits- und Medizintechnologie, technisches Produktionsmanagement, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen vertreten. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Informationsgestaltung und Semiotik, konnten die Studierenden das Erlernte durch Gestaltung professioneller Infografiken mithilfe des Anbieters Canva anwenden. Im Anschluss erhielten die Studierenden Feedback und konnten für die beste Infografik abstimmen.
Gastvortrag zum Thema „1x1 des Onlinemarketings"
Innerhalb des Wahmoduls „Grundzüge der Unternehmensgründung und Innovation“ von Frau Liane Trzebiatowski wurde ein Gastvortrag durch die Google Zukunftswerkstatt zum „Thema 1x1 des Onlinemarketings" angeboten. Inhalte des Live-Webinars waren unter anderem Begriffe und Themen des Onlinemarketings, das Online-Verhalten von Nutzer:innen, ein Überblick über die unterschiedlichen Onlinemarketing-Kanäle und die Interaktionsmöglichkleiten mit einer potentiellen Kundschaft.
Gepostet am: 28. Mai 2021