Das Land NRW unterstützt mit Programm FH Basis bei drei HRW Forschungsprojekten die Anschaffung neuer Forschungsgeräte. Unter den 53 Anträgen aus 17 Hochschulen wurden 30 Projektanträge für eine Förderung ausgewählt. Zur Stärkung der anwendungsorientierten Forschung an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) in Nordrhein-Westfalen fördert das Kultur- und Wissenschaftsministerium mit dem Programm FH Basis die Anschaffung neuer Forschungsgeräte. Zentrales Ziel des Programms ist es, neuberufenen Professorinnen und Professoren beim Auf- und Ausbau ihrer Forschungstätigkeit und der Einwerbung weiterer Drittmittel zu unterstützen.
Die HRW kann sich über drei erfolgreich beantragte Forschungsprojekte freuen.
Der Fachbereich 4 hat für zwei Anträge den Zuschlag bekommen.
Aus dem Institut Mess- und Sensortechnik war Prof. Dr.-Ing. Carole Leguy, Lehrgebiet Regulatorik in der Medizintechnik, mit dem Forschungsvorhaben "Mock-System - temperaturgesteuertes Mock-System des kardiovaskulären Kreislaufs zur in-vitro-Bewertung von Hitzeschäden bei medizinischen Eingriffen wie MRT oder Hochfrequenzchirurgie" erfolgreich.
Aus dem Institut Naturwissenschaften bekam Prof. Dr. Christian Weiß, Lehrgebiet Angewandte Mathematik / Wirtschaftsmathematik / Statistik, mit dem Forschungsvorhaben "Data Science & Quasi Monte Carlo in der Versicherungs- und Finanzmathematik" den Zuschlag.
Aus dem Institut Informatik des Fachbereichs 1 ist das Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Fatih Gedikli, Lehrgebiet Software Engineering / Web Engineering, mit dem Thema "GPU-Cluster für Deep Learning - automatisierte Textanalyse zur Qualitätsverbesserung von Empfehlungssystemen" bedacht worden.
Für alle drei Forschungsprojekte können durch die FH Basis Förderung die beantragten Geräte angeschafft werden.