Nicht jeder von uns hat Kinder. Aber wir alle haben Eltern. Aber was passiert, wenn unsere Eltern plötzlich zum Pflegefall werden?
Vor diesem Hintergrund richtet die HRW ihren Blick auf einen weiteren wichtigen Aspekt, der ebenfalls zum Themenkomplex „familienfreundliche Hochschule“ gehört: Der Pflegebedürftigkeit von Eltern und nahen Angehörigen.
Die höhere Lebenserwartung von Angehörigen und die Verlängerung der Lebensarbeitszeit bedeutet für immer mehr Studierende und Beschäftigte der HRW, sich mit dem Spagat auseinandersetzen zu müssen, Pflegeverantwortung und Studium oder Berufstätigkeit miteinander zu vereinbaren.
Die Problematik ist komplex, und das Eintreten eines familiären Pflegefalls ist auch nicht immer vorhersehbar. Nicht nur ältere Menschen, sondern auch jüngere Angehörige können betroffen sein. Unerwartet schwere Erkrankungen oder Unfälle erfordern besonders schnelles und flexibles Handeln.
Die HRW möchte seine Studierenden und Beschäftigten bei der Bewältigung dieser verantwortungsvollen Aufgabe unterstützen und bietet eine individuelle am Bedarf der Familie orientierte Beratung über das Familienbüro der HRW an.
Gerne beraten wir Sie persönlich in einem vertraulichen Gespräch zu den Themen:
Unterstützungsmöglichkeiten im Pflegealltag
Finanzierung von Pflege
Ambulante, teilstationäre und stationäre Pflegeangebote
Beratungseinrichtungen der Städte Mülheim und Bottrop oder am Wohnort der zu pflegenden Person
Demenziell erkrankte Menschen
Familienfreundliche Gestaltung der Arbeitszeit und des Arbeitsortes an der HRW
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