Karrieren made by HRW. In dieser Folge: Sicher durchstarten - Vom HRW-Studium zum Traumjob Olaf Brinkmann: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Karrieren - Made by HRW, dem Podcast, der zeigt, wie weit euch ein Studium an der HRW bringen kann. Heute geht es um einen Studiengang, der eine enorme Verantwortung trägt und unglaublich spannend ist. Stellt euch vor, ihr sorgt dafür, dass Züge rechtzeitig bremsen, Maschinen zuverlässig laufen und Software keine gefährlichen Fehler macht. Genau das machen Sicherheitstechnikerinnen und Sicherheitstechniker. Sie gestalten moderne Technologien so, dass sie für Mensch und Umwelt sicher sind. Und das Beste: an der HRW könnt ihr nicht nur den Bachelor machen, sondern auch direkt den passenden Master abschließen und euch so richtig tief in das Thema einarbeiten. Ich bin Olaf Brinkmann, schön, dass ihr wieder dabei seid. Wie sieht der Studienalltag aus, wenn man Technik sicherer macht? Welche Karrieren sind möglich? Und warum ist gerade dieser Studiengang so gefragt? Darüber spreche ich heute mit zwei Gästen, die es ganz genau wissen. Joel Skara, Alumnus der HRW, der sowohl den Bachelor Sicherheitstechnik als auch den Master Funktionale Sicherheit abgeschlossen hat und jetzt sogar noch einen MBA bei uns drauflegt. Und außerdem arbeitet er als Projektleiter bei der Ruhrbahn GmbH in Essen und Mühlheim. Und Simon Sehic, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HRW und Student im Master Studiengang Funktionale Sicherheit. Herzlich willkommen, ihr beiden. Joel und Simon, schön, dass ihr da seid. Joel Skara: Vielen Dank. Hallo! Simon Sehic: Hallo auch von meiner Seite. Vielen Dank für diese schöne Anmoderation. Olaf Brinkmann: Schön und lang. Simon, ich habe es gesagt, du bist aktuell im Master Funktionale Sicherheit. Wie bist du denn ursprünglich auf den Bachelor Studiengang Sicherheitstechnik bei uns aufmerksam geworden? Und was hat dich damals überzeugt? Simon Sehic: Ich habe nach Studiengängen in meiner Wohnnähe gesucht und bin dort eben dann über die HRW über die Sicherheitstechnik gestolpert und fand die direkt von Anfang an sehr interessant, weil sie eben so breit aufgestellt ist. Olaf Brinkmann: Kannst du mal den Studiengang beziehungsweise auch das Berufsfeld nochmal kurz beschreiben? Simon Sehic: Also der Studiengang Sicherheitstechnik ist ein Engineering-Studiengang, der einen dazu qualifiziert, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Systemen zu gewährleisten. Systeme sind erstmal in dem Kontext nahezu alles, was wir planen und dementsprechend auch umsetzen als Ingenieure und Ingenieurinnen. Olaf Brinkmann: Also zum Beispiel auch die Bremsen des Zuges, von denen ich vorhin gesprochen habe. Joel, du hast ja mehrere Stufen an der HRW durchlaufen. Bachelor, Master und jetzt den MBA. Für die, die damit nichts anfangen können, magst du nochmal kurz erklären, was überhaupt der MBA ist? Joel Skara: Der MBA ist der Master of Business Administration. An der HRW liegt der Schwerpunkt da auf Globales Management und Human Resources und in dem Studiengang lernt man einiges über das Personalmanagement und man lernt viel zu präsentieren, in kleinen Gruppen zu arbeiten und dementsprechend auch analytisch an Dinge heranzugehen und sich viel Wissen natürlich auch selbstständig anzueignen. Olaf Brinkmann: Und wenn du jetzt zurückdenkst, was hat dich besonders an den Inhalten im Bachelor Sicherheitstechnik fasziniert, damals als es losging? Joel Skara: Ich bin sehr automobilaffin und mag auch Züge und Straßenbahnen und lieb einfach die Geschwindigkeit. Ja und in dem Zusammenhang habe ich mir gedacht, ich möchte Sicherheitstechnik studieren und natürlich auch das Übergeordnete sehen. Ich möchte mit meiner Arbeit was bewirken, was ich auch direkt sehe und natürlich, dass Menschen sicher von A nach B kommen. Olaf Brinkmann: Und du hast dich damals für eine Hochschule entschieden und nicht für eine Uni. Was war da für dich ausschlaggebend? Joel Skara: Zumal war einmal ausschlaggebend, dass die Hochschule Ruhr West direkt in meiner Nähe war. Ich komme aus Duisburg und ich wollte auf jeden Fall im Ruhrgebiet studieren. Und zweitens habe ich von vielen Älteren schon gehört, dass man an einer Hochschule viel praxisnäher studiert. Also man kann die Professoren direkt fragen, wenn man etwas nicht verstanden hat und hat direkt die Verknüpfung zur Industrie, was mir auch immer wichtig war, zu sehen, wo wird das auch angewendet, in welchem Kontext. Olaf Brinkmann: Welche Vorteile schätzt du an der HRW besonders? Joel Skara: Einmal den technologischen Part, dass wir eine sehr moderne Hochschule sind. Professoren, die aus namhaften Unternehmen kommen und auch wirklich erzählen können, wie es in der Praxis abläuft. Und dass ich bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht habe, was das Thema Vorlesungen angeht, Prüfungen angeht. Ich hatte beispielsweise noch nie Probleme, dass etwas nicht so geklappt hat, wie ich wollte. Und mir wurde immer geholfen, wenn irgendwo mal Schwierigkeiten entstanden sind. Olaf Brinkmann: Simon, du bist ja gleichzeitig auch wissenschaftlicher Mitarbeiter. Wie bekommst du denn Studium, Forschung und Lehre unter einen Hut? Wie viele Stunden hat dein Tag? Simon Sehic: Also mein Tag hat, so wie der von jedem anderen auch, nur 24 Stunden. Mein Studium hat natürlich für mich persönlich die höchste Priorität. Aber die Lehre ist eben etwas, was unfassbar viel Spaß macht, aber doch auch eine zeitliche Begrenzung hat. Das heißt, ich weiß genauso, wie wenn ich dann in Vorlesungen gehe: Ich habe mal diese Veranstaltung von montags 9 Uhr bis 14.30 Uhr. Und wenn ich dann eben dort vor Ort bin, dann bin ich dort und kann danach aber eben weiter einfach in die Bibliothek gehen und mich mit meiner Masterarbeit auseinandersetzen oder eben ins Labor gehen, um an meinem Aufbau zu arbeiten, an dem ich eben forsche. Olaf Brinkmann: Joel, du bist mittlerweile bei der Ruhrbahn tätig. Ich habe schon erzählt, wie sieht dein Job dort konkret aus und wo kommt dein Wissen aus dem Studium im Alltag zum Einsatz? Joel Skara: Genau, ich arbeite aktuell als Projektleiter bei der Ruhrbahn, bin aber tatsächlich nicht mehr in dem Bereich Safety unterwegs, sondern bin jetzt für das Projekt Sicherheitskonzept, also im Bereich Security eher unterwegs. Und diesen Unterschied einmal zwischen Safety und Security darzustellen: Man betrachtet eine Maschine und bei dem Bereich Security geht es darum, dass ein Mensch die Maschine nicht irgendwie hackt oder kaputt macht. Und im Bereich Safety geht es nämlich darum, dass die Maschine nicht dem Menschen Schaden zufügen kann. Und bei der Ruhrbahn ist es aktuell so, dass ich für die gesamte Sicherheit zuständig bin und in dem Bachelor und dem Master lernt man wirklich sehr viel Safety. Und was mir aktuell in meiner Position deutlich, deutlich mehr bringt, ist der MBA, weil man versteht, wie ein Unternehmen funktioniert. Es geht darum, viel zu präsentieren, Leute zu animieren, analytisch an Sachen zu arbeiten, in kleinen Gruppen wirklich so kleine Projekte durchzuführen. Und was man im Bereich Safety oder im Bereich Funktionale Sicherheit lernt, ist halt wirklich dieses analytische Denken, dass man sich das Arbeitsumfeld quasi wie so ein Schachspiel vorstellt. Man geht einen Zug, aber man muss schon fünf Schritte weiter denken. Und dieses gesamte Konzept oder dieses gesamte Wissen und was ich mir bis jetzt angeeignet habe, bringt mich halt zusammen in Kombination gerade an die Stelle, wo ich bin. Und dafür bin ich sehr dankbar und ich würde tatsächlich auch den Master so auch nochmal machen, wie ich den gemacht habe. Olaf Brinkmann: Gab es auch Möglichkeiten, internationale Erfahrungen zu sammeln? Joel Skara: Wir haben tatsächlich sehr oft die Möglichkeit bekommen, international Erfahrungen zu sammeln. Also es war tatsächlich so, dass wir auch unser Praxissemester im Ausland hätten machen können oder auch verschiedene Projektarbeiten. Aber - ich will nicht sagen, mich hat es nie interessiert - ich hatte nur das Ziel, so schnell wie möglich mein Studium zu beenden. Und natürlich würde ich jetzt mal behaupten, wenn man ins Ausland geht, dass man natürlich nicht nur das Studium Prio Nummer eins ist, sondern natürlich auch die neue Kultur kennenlernen will. Man lernt neue Leute kennen. Und...ja. Olaf Brinkmann: Und Simon, welche Erfahrungen hast du da gemacht? Simon Sehic: Also ich persönlich war im Kontext einer Projektarbeit tatsächlich in Spanien. Wir haben hier in Deutschland ein Messsystem gebaut und selber programmiert, sind dann mit diesem Messsystem nach Santander geflogen und haben dort in Zusammenarbeit mit der Universität vor Ort Feinstaubmessungen durchgeführt und uns über das Smart City Konzept der Stadt informiert und eben dann auch unsere Projektarbeit darüber geschrieben. Kommilitonen von mir haben tatsächlich das Sprachangebot der Hochschule Ruhr West genutzt und sich eben japanisch beigebracht und sind jetzt gerade auf der Suche nach einer Partnerhochschule oder eben Universität in Japan. Olaf Brinkmann: Ja, klasse. Und der Feinstaubwert in Santander? Simon Sehic: Äußerst gering, da diese Stadt liegt direkt am Meer. Ohne Sorge konnte man dort atmen. Olaf Brinkmann: Na dann, ab nach Spanien. Joel, wenn du auf den Arbeitsmarkt schaust, wie gefragt sind denn Sicherheitstechnikerinnen und Sicherheitstechniker aus deiner Erfahrung heraus? Joel Skara: Ich würde sagen, tatsächlich sehr, sehr gefragt. Die funktionale Sicherheit hat uns die Fähigkeit gegeben, wirklich analytisch an Sachen heranzugehen und diese extra Meile zu gehen. Weil in unserem Bereich kann man nicht einfach sagen, das passt schon irgendwie. Also wir müssen kontinuierlich mit 110 Prozent an der Sache bleiben. Und ich glaube, diese Fähigkeit, in unangenehmen Situationen, wenn man zum zehnten Mal diesen Zyklus durchgeht, es funktioniert immer noch nicht. Wir halten diese Grenzwerte noch nicht ein und dann immer wieder und immer wieder zu versuchen, dass man irgendwie in diese Rahmenbedingungen reinpasst, das ist, glaube ich, für jeden Arbeitgeber unfassbar wichtig. Und das sind die Fähigkeiten, die man lernt und nicht nur wirklich der Name des Studiengangs, meiner Meinung nach. Olaf Brinkmann: Joel, ganz, ganz lieben Dank bis hierher. Jetzt machen wir einen kleinen Break, einen Rollentausch. Simon, deine Gelegenheit. Du kannst Joel jetzt alles fragen, was dich aus deiner Sicht, also aus der Sicht des Studenten interessiert. Und ich lehne mich ein bisschen zurück. Bitteschön. Simon Sehic: Ja, Dankeschön. Ja, ich fand es sehr, sehr wichtig und sehr lehrreich, parallel zum Studium eben schon praktisch zu arbeiten. Und du hast jetzt mit dem Arbeitgeber der Ruhrbahn eben auch einen lokalen Arbeitgeber. Hattest du im Kontext deines Studiums bereits Kontakt zu denen? Joel Skara: Tatsächlich durch Familienmitglieder hatte ich tatsächlich auch schon Kontakt. Aber ich hatte nie mit dem Gedanken gespielt, jetzt direkt in die Bahnindustrie einzusteigen. Dann habe ich mich mit ein paar Personen, die gewisse Rollen in dieser Industrie auch einnehmen, unterhalten. Und dadurch kam so die Idee, vielleicht ist die Bahnindustrie doch was. Also ich interessiere mich für die Bahn selbst, aber ich hatte nicht die Intention, direkt da zu arbeiten. Und wie so das Schicksal es möchte, war der Datensatz, den ich für meine Masterarbeit hatte für den Bereich Predictive Maintenance aus der Bahnindustrie, aus der Metro de Porto. Ja, und dann hat sich dieser Kreis geschlossen. Ja, und dann habe ich mal auf der Ruhrbahn- Seite geschaut, eine passende Position oder Stelle gefunden, mich beworben. Und zum Glück hat es so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe. Simon Sehic: Ja, sehr schön. Herzlichen Glückwunsch. Also ich finde die Sicherheitstechnik ja so interessant, weil sie eben so abwechslungsreich ist und so viele verschiedene Möglichkeiten liefert. Wie abwechslungsreich würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben? Joel Skara: Aktuell tatsächlich sehr abwechslungsreich. Es ist kein Tag sehr gleich. Also jeder Tag bringt irgendwie eine neue Herausforderung mit sich. Schwierigkeiten entwickeln sich erst, je weiter man in diese Materie eintritt, je weiter man sich mit den Themen auseinandersetzt. Und deswegen kann ich dir die Frage tatsächlich beantworten, dass es nie langweilig wird und immer irgendwelche Herausforderungen auf einen warten. Simon Sehic: Das freut mich doch sehr zu hören. Eine Frage habe ich tatsächlich noch. Und zwar, ich bin ja in der Forschung tätig. Was würdest du sagen, welche Herausforderungen sind aus dem Blick der Industrie oder jetzt insbesondere aus der Bahnindustrie... Welche Herausforderungen stehen vor uns und welche Antworten muss die Wissenschaft dort vielleicht noch liefern? Joel Skara: Ich würde tatsächlich direkt sagen, das ganze Themenfeld Predictive Maintenance. Also Predictive Maintenance ist ja Ausfälle frühzeitig zu erkennen. Und im besten Fall auch beispielsweise für mich jetzt aus der Bahnindustrie, wenn etwas kaputt geht oder kurz vorm kaputt gehen ist, direkt im Einkauf, dass dort ein automatischer Prozess losgeht: Wir brauchen Bauteil XY in den nächsten zwei Wochen, weil mit der Predictive Maintenance vorhergesagt wurde, in den nächsten zwei Wochen geht was kaputt, um weniger Standzeiten zu haben, damit mehr Menschen schneller von A nach B kommen, damit wir höhere Frequenzen haben und keine Bahn hinterher in den Werkstätten stehen. Und ich glaube, in diesem Bereich, da können alle Industrien von profitieren, wenn Predictive Maintenance natürlich so funktioniert, wie es soll. Olaf Brinkmann: Wie es soll. Joel, ein Soll der HRW ist der Leitsatz Never Stop Growing. Was bedeutet der für dich ganz persönlich? Joel Skara: Also für mich persönlich bedeutet das, niemals zufrieden an diesem Punkt zu sein, wo man ist. Dankbar schon, aber mit Zufriedenheit geht für mich immer einher, dass man aufhört, auch persönlich zu wachsen. Ich bin 24 Jahre jung. Ich möchte noch so unfassbar viele großartige Dinge in meinem Leben erreichen. Und dazu gehört natürlich immer, sein Wissensspektrum, immer weiterzuentwickeln, nicht aufzuhören und wenn man Sachen nicht verstanden hat, trotzdem weiterzulernen, bis man sie verstanden hat. Und dieser Satz, den die HRW lebt, Never Stop Growing, ist halt so ein Punkt, was auf mich auf jeden Fall zutrifft. Deswegen bin ich an der Hochschule Ruhr West genau richtig. Olaf Brinkmann: Und Simon, welchen Rat würdest du jemandem geben, der überlegt, den Bachelor Sicherheitstechnik zu studieren? Simon Sehic: Am aller relevantesten ist es, denke ich, zu wissen, wo man am Ende hinkommen möchte. Also man sollte mit dem "Warum möchte ich Sicherheitstechnik studieren?" beginnen. Das macht einem nämlich den Weg durch das anspruchsvolle Grundstudium deutlich einfacher. Wenn man eben selber etwas Gutes tun möchte für Menschen, dass Menschen ein sicheres Leben frei von Gefährdungen führen können und man seinen Teil dazu beitragen möchte, wenn man sich mit diesen Grundwerten identifizieren kann, kommt man, denke ich, sehr gut mit der Sicherheitstechnik zurecht bzw. hat dort einen guten Einstieg in sein Berufsleben gefunden. Olaf Brinkmann: Und kannst du mir sagen, was ist das größte Learning, das du bisher aus deinem Studium mitgenommen hast? Simon Sehic: Das methodische Vorgehen ist es von Anfang an. Wenn man einen guten Plan hat, wenn man weiß, wie man zu seinem Ziel kommt, ist es nahezu egal, welche Aufgabe vor einem steht. Man arbeitet sich Schritt für Schritt eben zum Ziel heran und das lässt sich auf eine Gefährdungsanalyse anwenden. Und um eine Aussage über ein System zu tätigen, das kann man aber genauso im Alltag anwenden, um zu schauen, wo möchte ich am Ende des Tages eben stattfinden und was ist mein Ziel. Olaf Brinkmann: Und wir haben das Ziel dieses Podcasts erreicht. Wir sind am Ende und haben spannende Dinge von euch gehört. Ganz ganz herzlichen Dank, Joel und Simon. Danke für das spannende Gespräch. Simon Sehic: Ich habe zu danken. Vielen Dank. Joel Skara: Hat mich gefreut dabei zu sein. Olaf Brinkmann: Wenn euch diese Folge gefallen hat, abonniert unseren Podcast, teilt ihn mit euren Freundinnen und Freunden, Kommilitoninnen und Kommilitonen und schaut auch auf unserer Webseite vorbei. Dort findet ihr viele Infos zum Bachelor Sicherheitstechnik und zum Master Funktionale Sicherheit oder noch besser kommt einfach direkt an unseren Campus und lernt uns persönlich kennen. (Transkribiert von TurboScribe.ai.)