Karrieren - Made by HRW In dieser Folge: Mit Energie und Umwelt zum Erfolg. Von der HRW zum TÜV Nord. Brinkmann: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Karrieren - Made by HRW, dem Podcast, der euch zeigt, was mit der Hochschule Ruhr West alles möglich ist. Heute geht es um einen Studiengang, der nicht nur spannend, sondern auch extrem wichtig für unsere Zukunft ist: "Energietechnik und Umwelttechnik". Ich bin Olaf Brinkmann und ich freue mich, dass ihr wieder dabei seid. Ihr fragt euch sicher, was kann man mit "Energietechnik und Umwelttechnik" beruflich machen? Wie bereitet die HRW die Studierenden auf die Praxis vor und wie sieht es mit internationalen Perspektiven aus? Heute haben wir zwei großartige Gäste, die uns genau diese Fragen beantworten können. Yara Loleit, die aktuell den Studiengang studiert, und Lars Wilke, der von 2015 bis 2019 Energietechnik und Umwelttechnik an der HRW studiert hat und heute als Product Manager Data Center beim TÜV Nord arbeitet. Willkommen Yara und Lars, schön, dass ihr da seid. Wilke: Ja, hallo, danke für die Einladung. Loleit: Vielen Dank, dass wir da sein dürfen. Brinkmann: Yara, erzähl uns mal, was hat dich dazu bewegt, "Energietechnik und Umwelttechnik" zu studieren? Was fasziniert dich an dem Studiengang? Loleit: An dem Studiengang ist besonders, dass er so breit aufgestellt ist. Ich habe mich ein bisschen umgeschaut, als ich überlegt habe, was ich studieren möchte und habe festgestellt, dass eben "Energie- und Umwelttechnik" so breit aufgestellt ist, dass man in jeden Bereich reinschnuppern kann. Wir machen Umweltschutz, wir machen Energieversorgung, da bekommt man einfach einen breiten Überblick und das ist sehr spannend. Brinkmann: Und Lars, du hast den Studiengang vor ein paar Jahren abgeschlossen. Was war damals deine Motivation, dich für diesen Bereich zu entscheiden und warum die HRW? Wilke: Also, ich kann absolut nur zustimmen. Genau das war auch meine Überlegung. Einfach diese breit gefächerten, fachspezifischen Einblicke, die man da hat in verschiedene Ingenieursbereiche, aber auch natürlich die Relevanz: Energietechnik, wichtig, absolutes Zukunftsthema. Umwelttechnik, absolutes Zukunftsthema. Das war für mich wichtig. Ich habe ja relativ spät angefangen zu studieren, dann ganz genau überlegt, wo ich studieren möchte. Bottrop ist jetzt vielleicht auch nicht die allererste Wahl, wenn man an einen Studiengang denkt. Aber ich habe mir damals einfach die Modulhandbücher angeguckt, die Unis oder Fachhochschulen angeguckt und fand die HRW super, hat mich super angesprochen und habe mich dann da eingeschrieben und bin nach wie vor sehr glücklich über diese Entscheidung, da studiert zu haben. Brinkmann: Und Yara, wie bist du auf die HRW aufmerksam geworden? Loleit: Einerseits wohne ich selber in Bottrop, bin auch hier zur Schule gegangen, deswegen hatten wir über Schulprojekte schon Kontakt zur HRW. Außerdem wird dieser Studiengang einfach nicht so oft angeboten. Dann war ich einmal beim Tag der Offenen Tür, bei einer Führung, und war da eben ganz angesprochen davon, wie offen das Umfeld ist und wie ehrlich interessiert alle Lehrenden daran wirken, Studierenden Wissen zu vermitteln. Das fand ich ganz ansprechend und habe mich deswegen für die HRW entschieden. Brinkmann: Und wie war der Übergang von der Schule zur Hochschule? Wie hat dir da die HRW geholfen, dich zurechtzufinden? Loleit: Also der Übergang war jetzt bei mir persönlich nicht so direkt von der Schule. Ich habe davor schon gearbeitet und auch studiert, aber mir ist der Unterschied zur Uni extrem aufgefallen, dass es in der Uni sehr hierarchisch aufgebaut war. Und das ist eben an der Hochschule, besonders an der HRW hier überhaupt nicht so. Da sind die Professoren ganz normale Menschen. Man kann im Büro vorbeischauen, wenn man eine Frage hat. Die essen mit einem in der Mensa zum Mittag, das ist der größte Unterschied zur Uni, den ich feststellen konnte. Brinkmann: Und was sagst du, macht dir am meisten Spaß und gibt es auch Dinge, die du als eher herausfordernd empfindest? Loleit: Also am meisten Spaß macht mir die Abwechslung und dass es so praxisbezogen ist. Dadurch, dass wir ja auch kein wahnsinnig großer Studiengang und kein wahnsinnig großer Standort sind, ist es gut möglich, viele Praktika einzubauen. Wir machen ab und an Exkursionen und man hat einfach direkten Kontakt zu den Lehrenden. Und herausfordernd würde ich sagen, ist es teilweise auch, dass der Studiengang recht klein ist, sodass man ja manchmal wenig Austausch mit anderen Kommilitonen hat. Und es gibt natürlich immer Module, die einem mehr Spaß machen, weniger Spaß machen. Aber das ist ja bei jedem Studiengang so. Brinkmann: Lars, du arbeitest, ich habe es gesagt, beim TÜV Nord als Product Manager Data Center. Du bist Experte für physische Sicherheit von Infrastrukturen. Was genau machst du? Wilke: Ja, das klingt erstmal ein bisschen sperrig und ist lang. Das gebe ich zu. Letztendlich bin ich dafür zuständig, Rechenzentren zu prüfen. Also wir schauen uns Rechenzentren an und prüfen da nicht die IT, sondern alles, was ein Rechenzentrum braucht, um sicher und zuverlässig und verfügbar zu sein. Das bedeutet Energiesysteme zur Versorgung. Da gibt es dann gewisse Redundanzen, Kältetechnik, um die Server zu kühlen. Aber auch, ich sage mal, alles, was so der Baukörper braucht, um einbruchssicher zu sein. Sicherheitssysteme, Einbruchmeldeanlagen. Diese Dinge, mit dem Thema habe ich auch angefangen beim TÜV Nord und habe mich dann über die Zeit dahin entwickelt, dass ich noch zusätzliche Aufgaben übernommen habe und habe jetzt auch die Verantwortung für unser Produktportfolio national, international und bin halt an der Stelle dafür zuständig, zu gucken, welche Produkte bieten wir auf dem Markt an. Was brauchen die Kunden? Was will der Markt? Bin da in Branchenverbänden unterwegs. Ja, das ist so das, was ich nun mache. Brinkmann: Und hast du das Gefühl, die HRW hat dich gut auf deine berufliche Praxis vorbereitet? Wilke: Absolut. Also zum einen das, was Yara gerade schon gesagt hat, das Netzwerk, einfach dieser enge Kontakt zu den Lehrenden, viele Praktika, viele Praxisphasen, das ist einfach Gold wert, weil man auch im Studium schon ein Netzwerk aufbaut, das ich bis heute habe und von dem ich sehr, sehr profitiere. Und aber auch die breite Fachlichkeit. Man ist halt, man kommt wirklich aus dem Studium und hat einen guten Überblick über viele verschiedene Ingenieursthemen, die man dann später im Job anwenden kann, weil meistens ergibt sich ja das, was man macht, dann auch im Job. Ich habe auch nicht angefangen zu studieren und gedacht, dass ich am Ende mal Rechenzentren prüfe. Das passiert dann halt manchmal so und da hilft es dann halt einfach, wenn man viel gesehen hat. Brinkmann: Und welche Fähigkeiten sind das konkret aus dem Studium, die du im Studium erlernt hast, die dir heute helfen im Job? Wilke: Ja, sich ständig in neue Themen einzuarbeiten, verschiedene Themen zu erarbeiten, generell wissenschaftliches Arbeiten, an Projekten arbeiten, also viel auch Softskills. Dann alles, was man an Basiswissen hat aus den verschiedenen Ingenieurdisziplinen, braucht man und darauf kann man aufbauen, sich weiterentwickeln und dann die Fachexpertise im Job quasi verfeinern. Brinkmann: Und warst du schon während des Studiums an Projekten beteiligt, von denen du heute auch profitierst? Wilke: Ja, ich habe als wissenschaftliche Hilfskraft schon angefangen zu arbeiten in einem Forschungsprojekt. Da ging es um eine Propankälteanlage und das hat dann so ein bisschen meinen Weg geprägt. Ich habe dann viel Kältetechnik gemacht und mich mit dem Thema beschäftigt und bin dann letztendlich über die Kältetechnik - Server müssen gekühlt werden, Server brauchen sichere Kühlung - dann an die Rechenzentren gekommen. Brinkmann: Und bist du nach dem Studium direkt beim TÜV Nord gelandet oder warst du erst woanders? Wie war dein beruflicher Werdegang? Wilke: Ich habe über mein Praxissemester, es gibt ja ein Praxissemester, schon in einem Ingenieurbüro gearbeitet in Essen für Kälte-, Klima-, Energietechnik und bin dann während des Studiums dann einfach da geblieben, über mein Praxissemester hinaus. Bin auch während meines Masterstudiums da noch geblieben, habe dann während des Masterstudiums dann zum TÜV Nord gewechselt. Brinkmann: Was begeistert dich denn an deinem Job heute am meisten und welchen Tipp würdest du jungen Leuten geben, die da auch hin wollen? Wilke: Die Abwechslung ist bei uns einfach super, weil wir halt nicht nur das eine Thema machen. Den einen Tag gucke ich mir Architektenpläne an, bewerte Baukonstruktionen, den nächsten Tag bewerte ich wieder Stromversorgungssysteme, Kälteversorgungssysteme oder auch die Organisation von einem Rechenzentrum. Ich komme viel rum, ich hatte die Chance oder habe auch die Chance, mir die ganze Welt anzugucken. Wir machen das weltweit. Das heißt, man kann auch mal ein bisschen nach Singapur fliegen oder in die USA. Das ist dann ganz schön und macht Spaß. Und wir sind immer offen. Das heißt, man darf bei uns auch gerne ein Praktikum machen. Wir bieten Abschlussarbeiten an. Man kann bei uns auch als studentische Hilfskraft arbeiten. Also immer gerne auf uns zukommen. Das geht. Und ansonsten einfach ausprobieren. Einfach mal machen. Ein Praktikum auch über ein Pflichtpraktikum hinaus. Einfach mal reinschnuppern. Bringt einem Erfahrung, bringt einem Netzwerk. Und das ist später in der Berufswelt sehr, sehr viel wert. Und dann weiß man auch besser, was man machen will, wofür man es macht. Und wenn man so wie ich jetzt einen Job dann gefunden hat, der auch noch einen Wert hat, weil man die Welt in unsicheren Zeiten ein Stückchen sicherer macht, dann ist das sehr, sehr schön. Brinkmann: Und jetzt, Yara, übernimmst du mal. Stell doch Lars mal ein paar Fragen, die dich als Studierende besonders interessieren. Das ist jetzt deine Gelegenheit. Loleit: Sehr gerne. Zuerst natürlich die wichtigste Frage, die sich jeder Student während des Studiums stellt. Wie war deine Erfahrung, als du dann fertig warst mit dem Studium und es darum ging, jetzt Arbeitsplätze zu finden? War die Auswahl groß oder war es eher schwierig? Wilke: Ja, das ist für mich jetzt ein bisschen schwierig zu beantworten, weil ich ja in dem Sinne nie nach dem Abschluss einen Arbeitsplatz gesucht habe, sondern sich der Weg sich so ergeben hat. Ich habe ja, wie gesagt, schon im Praxissemester in dem Unternehmen gearbeitet, wo ich dann auch nach dem Bachelor noch war und bin dann von da aus gewechselt. Aber generell würde ich sagen, war das nicht schwierig, wenn man mit so einer guten Grundlage auf den Arbeitsmarkt kommt, ein bisschen Erfahrung mitbringt, dann sind die Unternehmen, glaube ich, froh über gute Leute. Und man findet wahrscheinlich relativ einfach was. Aber es ist hier wieder das Thema, es ist einfacher, wenn man vorher schon mal ein bisschen reingeschnuppert hat und sich ausprobiert hat. Das ist immer gut. Loleit: Aber hattest du zum Beispiel bei dem Praxissemester, meintest du ja, glaube ich, dass du da angefangen hast, hattest du es da einfach Stellen zu finden? Wie waren da so die Reaktionen der Firmen? Musstest du dich viel bewerben dafür? Wilke: Ja, an der Stelle auch. Ich habe im Prinzip nur die eine Bewerbung abgegeben, weil sich das wieder so ein bisschen aus dem Forschungsprojekt ergeben hat, an dem ich als studentische Hilfskraft mitgearbeitet habe. Das war ein Projektpartner und dann hat sich das so ergeben und dann habe ich halt das Praktikum da gemacht. Loleit: Sehr schön. Ansonsten hätte ich noch einmal mit einem Klischee aufzuräumen. Man hat ja früher oft gehört, die Hochschule ist ein bisschen minderwertiger im Vergleich zur Universität. Dass man bei der Universität tatsächlich was lernt, in der Hochschule nur die Grundlagen vermittelt bekommt. Hast du da jetzt besonders, nachdem du jetzt ja auch schon ein paar Jahre arbeitest, festgestellt, dass bei Bewerbern danach unterschieden wird oder dass du sonst Nachteile hattest dadurch, dass du in Anführungsstrichen nur an der Hochschule warst? Wilke: Also die Erfahrung habe ich an keiner Stelle gemacht. Ich glaube, da spielen die Hochschulen sogar noch einen Bonus aus und ein Plus, nämlich den starken Praxisbezug durch verpflichtende Praxissemester, dass die Leute, die von der Fachhochschule kommen, schon näher dran sind am Job als Leute, die vielleicht von einem reinen Universitätsstudium kommen. Also ich habe das immer sehr genossen, diesen sehr, sehr starken Praxisbezug zu haben, viele Praktika zu haben und auch in Praxisprojekten mit Unternehmen zu arbeiten. Loleit: Der Vorteil da ist natürlich auch, dass ja alle Professoren, die bei uns an der Hochschule waren, mal zwangsläufig im Betrieb gearbeitet haben, nicht nur an der Hochschule oder an der Universität geblieben sind, sondern dann auch Kontakte vermitteln können, Einblicke geben können. Wilke: Ja, absolut. Also ich fand das gerade schon sehr schön. Du hast am Anfang ja so ein bisschen dargestellt, was du an der HRW magst und warum du dich dafür entschieden hast. Und ich habe sofort genickt, weil ich gedacht habe, ja, genau das ist das, was ich jetzt auch nach einigen Jahren immer noch unterschreiben würde, was einfach perfekt war an der Wahl für die HRW und für eine Fachhochschule. Loleit: Du bist auch öfter im Ausland unterwegs. Hast du da Erfahrung, ob das üblich ist für Positionen, die man nach dem Studiengang bekommen kann? Wilke: Ja, das kommt natürlich ganz darauf an, wo man letztendlich landet. Wenn man in Unternehmen arbeitet, die international unterwegs sind, international Dienstleistungen anbieten, dann kann man das machen. Bei uns ist das sehr, sehr schön, weil Rücksicht auf persönliche Situationen genommen wird. Also ich habe das sehr lange sehr gerne gemacht. Jetzt bin ich vor zwei Jahren Vater geworden. Jetzt bin ich gerade nicht der Erste, der bei Interkontinentalreisen "Hier!" ruft. Und das ist dann auch okay. Da kann man dann ein bisschen Deutschland und Europa mehr machen. Man hat halt die Möglichkeiten. Aber da kann man natürlich, wenn man da Lust drauf hat, bei der Wahl, wo es in welche Richtung es später gehen soll, kann man dann natürlich darauf achten, dass man diese Möglichkeiten dann auch hat. Brinkmann: Lars, wie stark spürst du denn, dass du mit deiner Expertise gefragt bist, vielleicht auch unter diesem Punkt Internationalisierung? Wilke: Also Internationalisierung ist ein super wichtiges Thema. Das beschäftigt, glaube ich, nicht nur uns im Unternehmen sehr, sondern auch viele andere Unternehmen. Gleichzeitig macht die globale Weltlage das auch nicht einfacher. Und man muss ein bisschen agiler sein, in welche Richtung man sich bewegt. Aber ich sage mal, die Skills dafür zu haben, schadet auf keinen Fall. Also vernünftiges Englisch, das lernt man dann, die Fachsachen lernt man auch im Job. Aber sich unfallfrei unterhalten zu können, ist auf jeden Fall ein Plus. Kann ich auch jedem nur mitgeben, ein bisschen Englischkurs zu machen. Das hilft mit Sicherheit. Und das ist einfach gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Also das ist ein Plus. Brinkmann: Englisch ist ein gutes Stichwort. Warum passt der HRW-Slogan "Never Stop Growing" so gut zu deinem Werdegang und zu deinem Studiengang? Wilke: Ich würde schon sagen, wenn ich zurück gucke, dass ich über die Zeit einfach gewachsen bin, an mir gewachsen bin, mit den Herausforderungen gewachsen bin und dass das Studium an der HRW seinen Anteil daran hat. Brinkmann: Yara, hast du noch einen Tipp für alle, die sich für Energietechnik und Umwelttechnik interessieren, aber noch unsicher sind? Loleit: Da würde ich empfehlen, einfach mal vorbeizukommen. Wir bieten oft genug den Tag der Offenen Tür an. Wir bieten Führungen an. Selbst wenn keiner der Termine passen sollte, kann man sich einfach bei unserer Studiengangsleitung oder im Sekretariat melden. Da können wir auch individuell was vereinbaren. Ich würde empfehlen, einfach mal vorbeizukommen, sich unsere Labore anzuschauen, das Technikum. Wilke: Kann ich bestätigen. Habe ich auch gemacht. Macht einfach Spaß. Es ist ein schöner Campus. Es ist ein schönes Gebäude. Die Ausstattung ist super. Und man spürt so ein bisschen den Vibe, wenn man einfach mal vorbeikommt und sich da relativ niederschwellig mit den ganzen Leuten unterhalten kann. Brinkmann: Und Yara, wie motiviert dich der Gedanke "Never Stop Growing", um immer wieder Neues zu lernen und dich weiterzuentwickeln? Loleit: Ich habe ja schon gesagt, dass der Studiengang so unglaublich breit aufgefächert ist. Dadurch habe ich das Gefühl, man bekommt einfach die Grundlagen in allem vermittelt und bekommt auch so ein bisschen die Kompetenzen, um sich dann später, je nachdem in welchen Bereich man geht, einfach weiterzubilden und dann schon mal was von den Sachen gehört zu haben, dass man schon mal die Methoden kennt und insgesamt einfach die Kompetenzen hat, um sich dann weiterzuentwickeln und genauer zu spezialisieren. Brinkmann: Und dafür wünsche ich dir weiterhin ganz, ganz viel Erfolg. Liebe Yara, lieber Lars, wir sind am Ende dieser Folge. Ganz, ganz lieben Dank für das spannende Gespräch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Dankeschön. Loleit: Sehr, sehr gerne. Wilke: Ja, Dankeschön. Brinkmann: Liebe Hörerinnen und Hörer, wenn euch diese Folge gefallen hat, dann abonniert unseren Podcast, teilt ihn mit euren Freunden oder Kommilitoninnen und Kommilitonen und besucht unsere Webseite. Dort findet ihr alle Infos zum Studiengang Energietechnik und Umwelttechnik. Und ihr habt schon gehört, kommt gerne auf unseren Campus und erlebt die HRW einfach mal live. Wir hören uns in der nächsten Folge von "Karrieren - Made by HRW". Tschüss und bis bald. Euer Olaf Brinkmann.